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Buchtipps

Lili, ihr Bruder Wilhelm und der Nachbarjunge Paul verleben eine unbeschwerte, gemeinsame Kindheit. Die drei scheinen unzertrennlich. Doch der 1. Weltkrieg zerstört nicht nur ihre Träume. Spannend und unterhaltsam gleichermaßen werden wir in das Berlin zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts entführt und müssen miterleben, was erlebte Gräuel aus Menschen und Freundschaften werden lässt.   Meine unbedingte Empfehlung für Arenz-Fans und für alle anderen der perfekte Einstieg. Gelesen und empfohlen von Uta Braun

Adam Napier zieht, auf der Suche nach sich selbst, ins verlassene Haus seines Bruders in einem abgelegenen Ort in Südafrika.

In der uralten Gaststube "Swan" sitzen die Einwohner des kleinen englischen Städtchens Radcot an kalten Winterabenden zusammen und wärmen sich an Getränken und Geschichten. So auch in dieser Nacht, als ein Mann mit einem leblosen Kind auf den Armen das Gasthaus betritt. Aber ist das Kind wirklich tot und wo kommt es her? Meisterhaft schafft es die Autorin, uns in eine Welt zu entführen, in der Imagination und Wirklichkeit sich überlagern.

Die Schwestern Nasrin und Nushin sind einander beste Freundinnen und die größte Stütze, schließlich teilen sie als queere Iranerinnen das Schicksal alltäglicher Ausgrenzung und Anfeindung. Doch dann stirbt Nushin bei einem Autounfall und hinterlässt Nasrin nicht nur ihre pubertierende Tochter, sondern auch tausend Fragen: War es Selbstmord, ein Unfall oder gar Mord? Was hat es mit den Utensilien

Frank Avellino wird mit 53 Messerstichen ermordet. Seine beiden Töchter Alexandra und Sofia befinden sich zur Tatzeit im Haus, rufen fast zeitgleich bei der Polizei an und beschuldigen sich gegenseitig des Mordes an ihrem Vater. Die forensischen Spuren belasten beide Schwestern. Doch welche Schwester lügt? Ist es die coole, ruhige und selbstbewusste Alexandra oder die psychisch labile Sofia?

Der kleine Eichelhäher hat alle Hände voll zu tun, seine Mission, den Wald aufzuforsten, auch zu vollenden. Als er im Wald gelbe Fässer findet, aus Versehen Eicheln in diese fallen lässt und diese dann pflanzt, tja... was dann passiert kann jeder selber lesen. Über kopflistige Menschen und schlauige Vögel, den Nutzen des Waldes und den Wert der Natur. Mal knallig, mal ganz zart

Alles ist vorbereitet für ein romantisches Wochenende für drei Paare in einem abgelegenen schottischen Cottage. Aber der Plan geht nicht auf: die Frauen reisen allein an. Ihre Männer wollen am nächsten Tag nachkommen. Aber einer von ihnen ist ermordet worden. So steht es in einem Brief, den die Frauen im Cottage vorfinden. Ist es nur ein übler Scherz oder Realität? Ein perfides Spiel um Wahrheit oder Lüge beginnt, denn nichts ist mehr so wie es scheint, spannend bis zum Schluss.

Sollte Ihnen die englische Familie Pentecost noch kein Begriff sein, bitte, lernen Sie sie kennen. So liebreizend wurde ich selten unterhalten und was brauchen wir mehr in diesen Tagen als ein bisschen Warmherzigkeit und Freundlichkeit? Willkommen in der Welt von Gaylord Pentecost, dem achtjährigen Charmebolzen, der sicherlich auch Sie bezaubern wird. Gelesen und empfohlen von Birgit Weitlaner

Joy liebt die Welt und macht sich für die Rettung dieser stark. Mit ihrer Familie hat sie schon in vielen Ländern der Erde gelebt und nun soll sie tatsächlich auf längere Zeit zu ihrem Opa, den sie so gar nicht kennt, ins regnerische London ziehen. Dementsprechend schwer fällt ihr die Eingewöhnung. Doch schnell gilt es, mit allen Mitteln das Fällen der uralten Schulhofeiche zu verhindern, wobei sie überraschend Hilfe aus ihrer Klasse und ihrer Familie erhält. Joys positive Energie steckt an und macht Mut, und zwar allen ab 9 Jahren!

Die Autorin verfolgt vier Lebenswege: die der Mutter und ihrer Freundin und den beiden Töchtern. Im ersten Kapitel wird aus dem Leben der Mütter in der Ukraine und ihrer Ausreise nach Jena Mitte der Neunzigerjahre berichtet. Im zweiten Teil geht es um die langsame Annäherung und Bewältigung der Vergangenheit zwischen den beiden Generationen. Erfahrungen gilt es auszutauschen, zu akzeptieren, Brücken zwischen den Generationen zu bauen und den Verfall des postsowjetischen Regimes zu beleuchten.